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(unsere Anmeldungen)
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21.09.2024
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13.10.2024 Leipziger HM
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27.10.24
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10. Altenburg Marathon am 09.06.2018 - Die anspruchsvolle Herausforderung

Nach einer problemlosen Anfahrt wurden die Startunterlagen im Goldenen Pflug abgeholt. Zum zehnten Jubiläum gab es dann zahlreiche Präsente. Neben Handtuch, T-Shirt und Socken für Marathonies, gab es Skatkarten und Altenburger Senf für Alle.

 

Danach gab es das Vorher-Bild aus der Fotobox und es ging zum Markt. Aufgrund der Wettervorhersage waren wir bereits jetzt auf das Nachherbild gespannt.

 

Alle Bilder- Quelle: Marathon4u.de
Alle Bilder- Quelle: Marathon4u.de

 

Gestartet wurde auf dem Markt in Richtung Rote Spitzen! Über die Topfgasse, die Kesselgasse und den Roßplan erreichten wir durch die Fleischergasse den Nikolaikirchhof. Ohne es zu merken hatten wir damit den ersten größeren Anstieg schon geschafft!  Über die Langengasse ging es dann zur Teichpromenade, auf der wir Richtung Hellwiese bis zum Märchenbrunnen liefen und auf der Gegenseite wieder zurück zum Großen Teich.

 

Altstadtgassen kurz nach dem Start
Altstadtgassen kurz nach dem Start

 

Am  Steinbruchteich folgte ein 700m langer Anstieg durch den Stadtwald bis zum Bismarckturm, dem höchsten Punkt der Strecke.

 

Wir querten die Zwickauer Straße und auf einem ebenen Waldweg ging es dann vorbei am Klinikum und dem Verpflegungspunkt (5 km) direkt bis ins Wohngebiet Süd-Ost (Ecke Pappelstraße).

 

 

Höhenprofil
Höhenprofil

 

Jetzt ging es links ab, Richtung Paditz bis zur Altenburger Ortsumgehung (Erfrischungspunkt 7,5 km).  Auf der Ortsumgehung liefen wir Richtung Kotteritz.

 

 

Dieser gesamte letzte Streckenabschnitt auf weichem Waldboden und später auf Asphalt, ließ sich sehr gut laufen. Es ging leicht bergab und jeder Läufer war gut beraten, hier seine Akkus neu „aufzuladen“, denn es folgte nach der Querung der Kotteritzer Straße eine weitere kräftezehrende Steigung.

 

An der B7 - immerhin mal bergab
An der B7 - immerhin mal bergab

 

Die anschließende  Erholungsphase bis zur Querung der Münsaer Straße ist nur kurz (Verpflegungspunkt 10 km). Nun erwartete uns in einer langgezogenen Linkskurve ein ca. 2,5 km langer Anstieg, der uns über den Wilchwitzer Weg (Erfrischungspunkt 12 km), rechts ab auf den Schelchwitzer Weg, bis zum Falkenplatz führte.

 

Diesen verließen wir über den Zick-Zack-Weg und über die Erich- Mäder-Straße, die Schwanenstraße, den Eselsweg, die Mühlenstraße und die Brunnenstraße erreichen wir den Richard-Wagner-Platz. Mit dem Anstieg über die Poschwitzer Straße wartete nun der nächste schwierige Streckenabschnitt auf uns (Verpflegungspunkt 14 km). Wir liefen nun weiter Richtung Poschwitzer Park, vorbei an Teich und Schloss und kehrten ins Gewerbegebiet Weißer Berg (Erfrischungspunkt 15,8 km) zurück, um über die Mozartstraße und die Beethovenstraße die Leipziger Straße zu erreichen.

 

Schlossberg
Schlossberg

 

Vorbei am Lindenaumuseum (Erfrischungspunkt 17,4 km)  wurde es dann richtig ernst, denn es folgte der ca. 500 m lange Anstieg durch den Schlosspark hinauf zum Teehaus.

 Wer noch Körner hatte, der lief. Wer schon auf Reserve lief, konnte die zahlreichen Kommentare auf den vielen selbstgestalteten Tafeln lesen.

 

 

Udo auf dem Kopfsteinpflaster in Richtung Altstadt
Udo auf dem Kopfsteinpflaster in Richtung Altstadt

 

Nun begann der wohl reizvollste, aber in Punkto Trittsicherheit anspruchsvollste Teil unserer Strecke. Wir durchliefen die Jungferngasse, die Berggasse und die Frauenfelsstraße. Das historische Altstadtpflaster mit all seinen Tücken und Kanten forderte die volle Konzentration eines jeden Teilnehmers. Jeder falsche Tritt konnte das „Aus“ bedeuten ...

 

zum Schloss mit Triumphbogen
zum Schloss mit Triumphbogen

 

 

Um den Kunstturm herum liefen wir nun über die Wallstraße Richtung Theaterplatz. Hier erwartete uns die Schlossauffahrt an deren Ende wir durch den „Triumphbogen“ liefen und anschließend das Schloss umrundetn.

 

 

Über die Glockengasse, die Pauritzer Straße, den Brühl, Hinter der Waage und die Marktgasse ging es direkt zurück zum Ziel vor dem Rathaus!

 

 

Die Halbmarathonis Udo, Chef und Torsten hatten es jetzt geschafft und sicherten sich die Silbermedaille und kühles Hopfenkaltgetränke.


Für René, der den Marathon bei seiner 10. Teilnahme wählte, begann das „Spiel“ von vorn, nur mit dem Unterschied, dass die Steigungen nun doppelt so hoch erschienen ...

 

Auch die zweite Runde beendete er sportlich souverän und verdiente sich die "Goldmedaille", welche es auschließlich für diejenigen Läufer gab, welche an allen 10 Ausgaben des Altenburg Marathons teilgenommen hatten.

 

Quelle: skatstadtmarathon.de
Quelle: skatstadtmarathon.de

 

Ergebnisse:

 

Halbmarathon

Udo            02:07:41h

Chef           02:32:14h

Torsten      01:55:26h

 

Marathon

René           03:53:08h

 

 

 

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Insgesamt war es für den PSV der 287. Marathon. Für Udo war es der 25. Halbmarathon (oder paar Kilometer mehr) und für René der 40. Marathon.


 

 

Herzlichen Glückwunsch an alle Finisher! Nächstes Jahr werden die Karten neu ausgeteilt.

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