Am 10.06. machten sich Udo, Janet, Chef und Rene D. auf nach Altenburg, um sich beim 9. Skatstadtmarathon, die nächste Karte im Skatblatt abzuholen. Die Vermutung der diesjährigen Medaille lag, unter Betrachtung der logischen Reihenfolge, hier bereits im Vorfeld auf der Schell 7.
11:30 gingen die drei Herren, auf die für einen Lauf anspruchsvolle und damit zugleich auch ausreichende Strecke über 13,3km an den Start. Es hätte noch die 5,4km, den Halb- sowie den Marathon zur Auswahl gegeben.
Jeder hatte sich so seine eigene Zeitvorgabe gegeben. Entscheidend war bei den Bergetappen ein gutes Durchkommen, sodass am Ende ausreichend Durst wird, für die wie immer üppige Verpflegung durch die Altenburger Brauerei.
Bereits kurz nach dem Start ging es die üblich lange Steigung hoch durch den Stadtkern, um dann mit Vollgas Richtung des großen Teiches bergab zu rollen. Auch die üblichen Berge entlang der B93 und B180, sowie der Zick-Zack-Kurs durch die Gartenanlage und der ewig lange Schlossberg ließen nicht lange auf sich warten. Aber einmal auf dem Berg, ging es dann nur noch bergab Richtung Ziel.
Am Ende erfüllten alle drei PSVler ihre selbst gestellten Erwartungen.
Ergebnisse (Nettozeit):
00:57:13 René Platz 7 Gesamt, Platz 1
AK
01:13:31 Udo Platz 106 Gesamt, Platz 10 AK
01:18:18 Chef Platz 158 Gesamt, Platz 20 AK
Leider hatten die Veranstalter des Altenburg Marathons im Vorfeld der neunten Ausgabe mit einem schweren Schicksalschlag zu kämpfen. Ende 2016 verstarb plötzlich und unerwartet der "geistige Vater" des Altenburg Marathons und selbst ambitionierte Ultra-Marathoni OA Dr. med. Michail Blacher mit nur 61 Jahren.
Der Veranstalter und sein Arbeitgeber, das Klinikum Altenburg, baten die Läufer, mit
einem Aufkleber während des Laufes an ihn und seine Verdienste zu erinnern. Das taten wir natürlich gern.
Wir wünschen den Veranstaltern viel Kraft, die begonnene Arbeit von Blachi weiterzuführen. Auch wir sagen ...
Danke Blachi !
Wir sehen uns wieder am 09.06.2018
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